Im Garten sagen sich Bienchen und Blümchen, manchmal auch Fuchs und Has', abends "gute Nacht".
Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
Niemand lebt ewig. Immer wieder genesen bis zum Ende fühlt sich vielleicht ein wenig so an.
Das Thermometer, überdrüssig der winterlichen Tristesse, hat sich in einen Frosch verwandelt und ist in wärmere Gefilde gehüpft.
Im Karneval darf jeder Mann sich so lächerlich machen, wie es seine Frau erlaubt zu sein.
Mit achtzehn Pforten öffnen sich - hinein ins Labyrinth des Lebens, stets mit einem Lächeln bewaffnet.
Wer ein Haus kaufen will und keinen Kredit möchte, der schaut sich einfach mal die Aktien an und genießt es zu träumen.
Im Bett liegen bleiben ist eine Einstellung. Sich nach dem Wecker klingeln umdrehen auch.
In einem jeden Garten fühlt sich der Alte wieder jung, der Junge etwas weiser.
Hunde können sich mehr schlechte Angewohnheiten aneignen als eine Rock-and-Roll-Band.
