Shoppen kann in der Theorie Spaß machen und für Inspiration sorgen. In der Realität sind die typischen Begleiterscheinungen eines Shoppingtages jedoch Frust über ein leeres Konto, obwohl gerade erst Monatsanfang ist.
Ich fahre gern mit Strom, damit ich umweltfreundlich ans Ziel komme und den Leuten winken kann, die im Schweiße ihres Angesichts in der Mittagshitze durch die Straßen hechten. Beides ist umweltfreundlich.
Sind die Dänen wirklich so träge und mundfaul? Nein, sie warten einfach nur ab, dass mal etwas wirklich Spannendes zu kommentieren an sie heran getragen wird. Das kann natürlich dauern!
Meister sollten sich nicht zurücklehnen, auch wenn es noch so verlocken ist, denn Bequemlichkeit macht träge und selbst ein Meister kann den Blick für das Wesentliche verlieren.
Ich kann dich heute Nacht nicht bewachen, daher schicke ich dir Tausend Sterne und einen Mond. Bitte beanspruche sie nicht zu sehr, ich brauche sie morgen wieder.
Am Gebrauch der Masken kann man sehen, welch Gewohnheitstier der Mensch ist. Die ersten Maskenträger wurden noch bestaunt oder begafft - nun sind es die ohne Maske, die begafft werden.
Der Sommer kommt und die Hitze draußen ist unerträglich, doch wenn ich dich sehe, ist die Hitze auch hier drin sehr schlimm und ich kann mich kaum beherrschen.
Das Meer kann vieles sein, für den einen Inspiration, für den anderen ein Ort der Kraft, für den nächsten der Ort für Vitalität. Jeder muss für sich erkennen, was das Meer für eine individuelle Bedeutung trägt.
Senior sein – was ist da genau, damit man es versteht um was es dabei genau geht, wird er jetzt erklärt haargenau, denn das Leben ist jetzt Blau. Man steht jetzt auf der Sonnenseite, das Leben zeigt sich von der entspannten Bandbreite. Damit auch als Senior die Zeit vergeht, jetzt alles sich um die Hobbys dreht. Altes und Neues jetzt clever verbindet und der Seniorenstand spürt man Wohlbefinden.
Ein Mann tut gerne so, als sei er ein einsamer Wolf, der niemanden braucht. Aber wehe, er hat eine Erkältung, dann soll ihn die Frau trösten, bepäppeln - bis er wieder den Wolf draußen geben kann.
