Solange die Sonne scheint, kann jeder führen.
Doch erst, wenn du die Karre mit einem Lächeln aus dem Misthaufen ziehst,
stellst du unter Beweis, in der richtigen Position zu sein.

Wer ein guter Lehrer sein möchte, muss sich ein scharfes Profil anlegen, das die Schüler wahlweise ehrfürchtig, überrascht oder begeistert zurücklässt und in schwermütigen Situationen zum Staunen animiert.

Nicht nörgeln über das Alter! Du bist schöner, denn je! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Hoch sollst Du leben! Nicht an der Decke kleben! Dreimal hoch!!

Frag nicht nach Sonnenschein, ich tue es auch schon lange nicht mehr, der kommt nicht mehr zu uns!

Wer andere nicht enttäuschen will, sollte am besten in eine Höhle ziehen und jeden Kontakt abbrechen. Enttäuschungen sind doch das Salz in der Suppe, denn sie sagen, dass man nicht berechenbar ist, nicht immer wie erwartet funktioniert.

Kennst du das Land, wo alle glücklich sind? Das Land, wo Milch und Honig fließen? Dann sag es bloß keinem, wir wollen doch lieber unglücklich sein!

Schneller Papa, schneller! Mensch, kann es sein, dass Du schwerer geworden bist?" Nein, aber meine Klasse ist jetzt auch mit im Bollerwagen.

Schon komisch. Bei diesen Temperaturen scheint alles zu verbrennen. Wälder, die Wiesen und auch die Haut. Nur mein Bauchspeck scheint absolut hitzebeständig zu sein.

Glück, Liebe und auch Freude,
sollen stets Eure Mitbewohner sein.
So wird auch aus jedem kleinen Haus,
ein wahrer Schatz zum Wohnen.

Ein guter Lehrer zu sein erfordert neben Fachwissen, Humor und Selbstironie die Fähigkeit Situationen zu kreieren, die mit messerscharfen Pointen gespickt sind und selbst die vermeintlich größten Chaoten verstummen lassen.