Die Frau sucht einen starken Mann, der sie auch beschützen kann.
Das beste Kosmetikum für den Mann ist noch immer das Bier in seiner Stammkneipe.
Ist Dein Mann zu oft besoffen, hilft nur noch, auf George Clooney hoffen.
Geht Dir Dein Mann nachts auf den Wecker, schlag ihm vor, er werde Bäcker.
Die starke Frau von heute bringt sogar ihrem Mann "Sitz" bei.
Eine kluge Frau folgt ihrem Mann genau dahin, wo sie hin will.
Das Leben ist wie eine Schachtel Mett-Brötchen. Mann weiß nie was man kriegt.
Es ist als war ein Zauberer,
dabei gewesen im Spiele sein,
dass jetzt alles so ist sauber
und das Haus ist so rein.
Die Böden und die Wände,
die Treppen und das Glas,
denn es waren nur zwei Hände,
die bewirkten all das.
Es soll ruhig bleiben drinnen,
mag nie fallen ein lautes Wort,
wer Streit denkt zu spinnen,
soll bleiben von der Türe fort.
dabei gewesen im Spiele sein,
dass jetzt alles so ist sauber
und das Haus ist so rein.
Die Böden und die Wände,
die Treppen und das Glas,
denn es waren nur zwei Hände,
die bewirkten all das.
Es soll ruhig bleiben drinnen,
mag nie fallen ein lautes Wort,
wer Streit denkt zu spinnen,
soll bleiben von der Türe fort.
Zwei winzig kleine Füßlein, die bewegen sich fort, zwei winzig kleine Ohren, die hören bereits jedes Wort. Zwei winzig kleine Händchen, die greifen schon zu, das ganze Wesen ist ein einziges Wunder
Reitet ein Mann auf seinem Kamel bei 40 Grad Hitze durch die Wüste. Saust ein Fahrradfahrer in hoher Geschwindigkeit an ihm vorbei. Abends treffen sich die Beiden in der Oase.
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
