Der Chef kam sichtbar gut gelaunt ins Büro, mit der Bitte um Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Was folgte, war eine Lobeshymne an die fachlichen Fähigkeiten, die Zusammenarbeit und das Engagement des Teams. Bis ins kleinste Detail wurden die erbrachten Leistungen und die gezeigten Verhaltensweisen angepriesen und der Zusammenhalt der Truppe hervorgehoben. Der Funke sprang über, wir waren glücklich. Dann lud er einen sichtbar frustrierten und dauerhaft demotivierten Kollegen zum Einzelgespräch ein. Dieser kam wie ausgewechselt und bis in die Haarspitzen motiviert zurück. Strahlende Gesichter wohin man nur schaut ...
Dann bin ich aufgewacht.
Dann bin ich aufgewacht.
Ahoi. Ich reise weiter, lieber Betriebswirt. Doch ich danke dir für die gemeinsame Zeit, auch wenn wir so gar nicht zusammen passen. Aber durch dich habe ich gelernt, dass ich erst einmal ohne einen Partner sein will, um das Beste aus mir zu machen, um nicht mehr dich bewundern zu müssen. Auch dir eine gute Reise. Wir sehen uns wieder. Und mein Kind hat auch blonde Haare. Ich habe dunkle Haare.
Ich beginne diese Rede und wollte mich eigentlich erst mal kräftig räuspern. Das Räuspern verschafft immer einen gewissen Abstand und kann schwierige Situationen entsprechend abmildern. Sicher könnt Ihr mir nachsehen, dass ich jetzt erst einmal kräftig räuspere. Das Räuspern ist auch immer eine Art kunstvolle Pause. Somit auch ein Element, das bereits in der Literatur oft verwendet wurde. Ich hoffe, dass Ihr wieder etwas lernen konntet.
Du bist schon Fünfzig, jeder kann es sehn. Kannst Du überhaupt noch alleine gehn?
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.
Nudeln sind des Studenten Speise, sie helfen ihm auf so viele Weise!
Die Euros die man beim Essen sparte, fröhlich in der Tasche verwahrte,
halfen ihm dann im Schankhaus. Er gibt der Liese einen aus
und selbst bleibt auch noch was für Bier in Mengen, führt zu fröhlichen Gesängen,
doch trunken nützt er der Liese nichts mehr, drum nimmt sie sich den Werner her.
Hätt der Student nun mehr gegessen, hätt er vielleicht länger bei Liese gesessen!
Und die Moral von der Geschicht: Iss dich satt und spar das Geld nicht!
Die Euros die man beim Essen sparte, fröhlich in der Tasche verwahrte,
halfen ihm dann im Schankhaus. Er gibt der Liese einen aus
und selbst bleibt auch noch was für Bier in Mengen, führt zu fröhlichen Gesängen,
doch trunken nützt er der Liese nichts mehr, drum nimmt sie sich den Werner her.
Hätt der Student nun mehr gegessen, hätt er vielleicht länger bei Liese gesessen!
Und die Moral von der Geschicht: Iss dich satt und spar das Geld nicht!
Beim Arzt
Eine Frau soll morgens zur Blutabnahme erscheinen, ihr wurde jedoch nicht gesagt, das sie auch andere Körperflüssigkeiten entbehren soll, allerdings sollte sie zu der Blutabnahme völlig nüchtern sein, d.h. auch auf Getränke verzichten.
Die Sprechstundenhilfe hält ihr einen Becher vor das Gesicht, mit den Worten:"Und jetzt noch bitte eine Urinprobe."
Ungläubig schaut die Frau sie an und meint: " In der Wüste Sahara finden sie ungefähr genauso viel Flüssigkeit, wie in meiner Blase, dass können sie vergessen."
Eine Frau soll morgens zur Blutabnahme erscheinen, ihr wurde jedoch nicht gesagt, das sie auch andere Körperflüssigkeiten entbehren soll, allerdings sollte sie zu der Blutabnahme völlig nüchtern sein, d.h. auch auf Getränke verzichten.
Die Sprechstundenhilfe hält ihr einen Becher vor das Gesicht, mit den Worten:"Und jetzt noch bitte eine Urinprobe."
Ungläubig schaut die Frau sie an und meint: " In der Wüste Sahara finden sie ungefähr genauso viel Flüssigkeit, wie in meiner Blase, dass können sie vergessen."
Schulkinder sollen die Eltern fragen, wie der Mensch entsteht. Klein Fritzchen fragt den Vater danach. Der erklärt ihm, dass die Neugeborenen aus Lehm gemacht werden. Fritzchen steckt sich einen Klumpen Lehm in die Hosentasche und geht am nächsten Tag zur Schule. Der Lehrer fragt nun, wer weiß wie der Mensch entsteht. Fritzchen meldet sich und fasst dabei tief in seine Hosentasche. Da ruft der Lehrer schnell:" Fritzchen, lass stecken, du weißt es anscheinend ganz genau !!"
Liebe Eltern es ist war, euer Nachwuchs der ist da. Ganz ohne Strümpf und ohne Schuh kam er zur Familie dazu. Bei diesem kleinen Schreiben, soll es aber nicht nur bleiben. Damit die kleine süße Maus kann mit Socken gehen aus dem Haus, haben wir uns deshalb gedacht, es wird ein Banküberfall gemacht. Kauft von dem beigelegten Scheinen, einen großen Schuh oder auch kleinen. Wir mussten noch tiefer in die Geldbörse greifen, damit es auch für Socken wird noch reichen.
Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Übrigens bist du ja jetzt Abteilungsleiter geworden - ein Status, der wie kaum ein anderer mit Verantwortung und Führungsstärke zu tun hat. Wir bitten dich: Mach uns das Leben nicht so schwer mit ständigen Anweisungen. Nicht, dass du morgens im Berufsverkehr aus deinem Wagen springst und anfängst, den Verkehr zu regeln - vor lauter Verantwortungsbewusstsein. Nein, wir mögen dich so, wie du bist. Sei weiter lieb zu deinen Kindern, gib' deiner Frau weiterhin einen liebevollen Abschiedskuss, wenn du morgens aus dem Haus gehst. Abteilungsleiter machen den Kohl auch nicht fetter, als er jetzt schon ist.
