Dein neues, frisch gebautes Haus, sieht wie ne Hundehütte aus. Man kommt zwar rein, doch nicht mehr raus
Du wirst zwar jeden Tag etwas älter, aber das ist doch kein Grund, das Gesicht in Falten zu ziehen. Alles Gute!
Der Sommer, ein verträumter Poet, verspricht uns Sonette aus Sonnenschein, doch oft endet sein Gedicht in einem Reim aus Schweiß und Tränen.
Wenn ich Deinen Gesang höre,
frage ich mich stets,
wie Katze doch heißt,
auf dessen Schwanz Dein Fuß steht.
frage ich mich stets,
wie Katze doch heißt,
auf dessen Schwanz Dein Fuß steht.
Lieber etwas riskieren,
als ewig bereuen es nicht getan zu haben.
Am Ende gewinnst du doch,
seien es auch nur Erfahrungen.
als ewig bereuen es nicht getan zu haben.
Am Ende gewinnst du doch,
seien es auch nur Erfahrungen.
Dem Arne, ach wie dumm, viel das Shampoo ins Aquarium. Die Fische wunderten sich doch sehr, hatten keine Schuppen mehr.
Lehrer haben Verantwortung für Schüler, doch manchmal könnte man seine anvertrauten Kinder am liebsten an einen Löwen verfüttern.
„Im gleichen Gesicht sieht doch jeder einen anderen Menschen.“, Zitat von Kurt Haberstich, Schweizer Buchautor und Aphoristiker
Volkslieder sind der schönste Schatz.
An ihnen kann man die Herkunft des Menschen erkennen
und doch stets sein wundervolles Herz.
An ihnen kann man die Herkunft des Menschen erkennen
und doch stets sein wundervolles Herz.
Die Ehe ist vergleichbar mit einer Festung, die belagert wird. Diejenigen, die drinnen sind, kommen nicht heraus, und diejenigen, die draußen sind, kommen nicht hinein.
