Wenn du mir mal dein Lineal borgst,
mir im Pausenraum einen Kaffee besorgst,
dann sind wir beide gute Kollegen
und werden uns auf einer Wellenlänge bewegen,
ich sende dir meine Daten zu
und du nimmst einen Schluck Kaffee in Ruh.
mir im Pausenraum einen Kaffee besorgst,
dann sind wir beide gute Kollegen
und werden uns auf einer Wellenlänge bewegen,
ich sende dir meine Daten zu
und du nimmst einen Schluck Kaffee in Ruh.
Ich bin wie ein Mädchen im Regen, denn du möchtest mich nicht und ich hoffe immer noch, dass du deine Meinung änderst, denn meine Tränen vermischen sich mit dem Regen, wenn ich daran denke, was du jetzt fühlst.
Wenn Du dich legst heute Nacht zur Ruh, fliegen Dir die Engel zu. Irgendwo dort draußen in der Ferne, leuchten viele tausend Sterne. Irgendwo denkt immer jemand an Dich und vielleicht denkst auch Du an mich.
Auch wenn auch nur eine vergangene Sekunde
dir nicht bot wirklich erfreuliche Kunde,
so hast du in der nächsten folgenden Zeit
die großartige Möglichkeit,
etwas ganz Neues zu starten,
ganz egal in welchen Arten.
dir nicht bot wirklich erfreuliche Kunde,
so hast du in der nächsten folgenden Zeit
die großartige Möglichkeit,
etwas ganz Neues zu starten,
ganz egal in welchen Arten.
Wenn mir mein Hund das Liebste ist, so denke nicht, es wäre Sünde: Mein Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Auch wenn viele Kilometer uns jetzt trennen, musst Du deshalb nicht gleich flennen. In Deinem großen Bett, ist´s auch allein ganz sicher nett. Niemand schnarcht an Deiner Seite, keiner sucht somit das Weite.
Die Dezember-Schlemmertage sind nun wieder vorbei und es beginnt die Hungerei. Statt Suppe, Gänsebraten und Nugatkonfekt wird ab sofort täglich dreimal am Knäckebrot geleckt. Wenn Martina dann wieder in ihren Bikini passt, hat Sie alles richtig gemacht.
Man sieht es schon aus weiter Ferne, am Himmel leuchten heute Nacht die Sterne. Sie halten über Dich die Wacht und wünschen dir von mir eine Gute Nacht. Sie sehen alles was du tust, darum ist es besser, wenn Du alleine in Deinem Bette ruhst.
Auch wenn der Geduldsfaden an manchen Tagen reißt und man als Meister gerne Seitenhiebe verteilen würde, doch bedenke: Jeder ist mal klein und hat seine Fehler, denn auch der Meisterbrief ist nicht vom Himmel gefallen, sondern ist hart erkämpft worden.
Früher hat man ein Buch gelesen, wenn man Langweile hatte. Heute haben die Jugendlichen in Kreuzberg das Problem, dass sie nach dem Wort Buch auf ihrem Smartphone nicht googlen können, weil sie einen Stein in ihrer anderen halt tragen.
