Der Himmel, ein trauriger Poet, verfasst heute seine Verse in Melancholie - Grau ist die Farbe seiner Gedanken.
Den Liegestuhl am Strand platzieren, sich eincremen und den Himmel nach Wolken absuchen ist auch harte Arbeit.
Was vor allem kleine Gemeinden oft auszeichnet,
ist eine gut funktionierende Infrastruktur,
besonders hinter dem eigenen Hoftor.
ist eine gut funktionierende Infrastruktur,
besonders hinter dem eigenen Hoftor.
Die Küche ist der Ort an dem der Himmel auf die Hölle trifft.
Es entstehen darin göttliche Gerichte aber auch oft eine furchterregende Sauerei.
Es entstehen darin göttliche Gerichte aber auch oft eine furchterregende Sauerei.
Als Du anfingst zu singen,
begann es zu regnen.
Nicht, weil der Himmel weinte,
sondern da er hofft,
Du wirst mit der Flut untergehen.
begann es zu regnen.
Nicht, weil der Himmel weinte,
sondern da er hofft,
Du wirst mit der Flut untergehen.
Auf der Betriebstoilette wird demnächst eine kleine Bibliothek errichtet, speziell zur Weiterbildung für unsere hochmotivierten Klugscheisserkollegen.
Die Sterne am Himmel und der Mond dazu, sagen Dir ab jetzt ist Ruh. Leg Dich schlafen und träum nur von mir, dann komm ich auch morgen wieder zu Dir.
Nichts ist so schön als unter freiem Himmel im Grünen erwachen können, am schönsten noch, wenn man den Garten selbst geschaffen hat.
Katzen sind wie eine Kiste Wein: Sie sind gut für sich allein, aber sie sind besser, wenn man sie teilt.
Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
