Bitte, vernichte mich heute nicht –
du könntest mich morgen schon wieder suchen.

Rede mich nicht an, sonst steigere ich mich hinein.

Umarme mich doch nicht so stürmisch, man denkt ja du bist ein ganzer Orkan, der über mich hereinbricht.

Je mehr ich wiege, um so schwieriger kann mich jemand entführen. Ich schütze mich selbst und kaufe Kuchen.

Ich blamiere mich nicht. Ich präsentiere meine Unwissenheit in Anwesenheit der Öffentlichkeit, schäme mich und versinke kleinlaut im Boden...

Du schönster Brief, lass mich deine Marke sein: Ich hefte mich an deinen Rücken und dann bereisen wir die ganze Welt.

Wenn ich einmal ein bisschen Dummheit um mich herum brauche, wirst du die erste Person sein, an die ich mich wenden werde.

Du bist wie ein innerer Kompass: immer bereit, mich in die richtige Richtung zu lenken - und manchmal auch, um mich sanft zu korrigieren.

Ein Mann betritt eine Bäckerei und verlangt nach einem Brötchen, jedoch nicht jenem, das gestern als letztes im Korb ruhte - es sei denn, es hat in der Zwischenzeit an einem Selbstfindungsseminar teilgenommen.

Wie ein Kobold auf der Brücke,
ja wie eine kleine Mücke
bist du stets um mich geschwirrt,
doch ich liebe dich und hab mich nicht geirrt.