Ich habe  meinen Job im Schokoladenladen aufgegeben", erzählte ich. "Zu  süß?",  fragte mein Freund. "Nein, zu bitter", antwortete ich, "die Kalorien zählen zu wissen, macht mich depressiv.
 
Ich glaube dein Leben ist nicht einmal annähernd halb so spannend wie meins - aber dennoch solltest du dich aus meinen Angelegenheiten raus halten.
 
Du hast dir ständig Geld geliehen, warst dabei mich auszuziehen, trotz allem erhältst du diese Gabe, damit ich meinen Frieden habe.
 
Ich sage meinen Kindern immer, dass sie den Müll rausbringen sollen, und ich bin so froh, dass sie auf mich hören.
 
Ich sage meinen Kindern immer, dass sie sich die Zähne putzen sollen, und ich bin so froh, dass sie auf mich hören.
 
Ich habe dich immer als meinen persönlichen Arzt gesehen, aber jetzt muss ich alleine zum Arzt gehen.
 
Ich habe meinen Job als Türsteher in einer 	Bibliothek  verloren", klagte ich. "Zu laut?", fragte mein Freund. 	"Nein, zu still", antwortete ich, "ich 	konnte die 	Stille nicht mehr ertragen.
 
Wofür hatte ich drei Jahre Ausbildung? Ich war doch schon bei Beginn schlauer als mein Chef, dass er keine Ahnung hat, hat er bewiesen, als er meinen Ausbildungsvertrag unterschrieb.
 
Er konnte nicht nur seine Meinung zwei Mal täglich wechseln, er konnte es dabei sogar jedes Mal absolut ehrlich meinen.
 
Wenn ich Deinen Hals berühre, Deinen Mund an meinen führe, ach, wie sehn´ ich mich nach Dir, heissgeliebte Flasche Bier!
