Mein Chef meinte einst, ich sein "schnell" und "überall". Daraufhin klärte er mich auf, er meinte eigentlich "schnell müde" und "überall im Weg".

Der Tag ist vorüber die Nacht nun erwacht, vielleicht halten Sterne über Dich wacht. Wenn nicht dann kann es sein, dass du bist heute Nacht allein. Dann sollen Dir meine Grüße Dir diese Nacht den Traum versüßen.

Der Teufel will mich holen, aber nicht solang ich glaube, du willst dass ich aufgeb aber nicht solang ich laufe ;)

In der Schule läutet das Telefon.
Sekretärin: „Hallo?“
Tobias(9): „Guten Tag. Mein Sohn Tobias kann heute leider nicht zur Schule kommen. Er ist krank.“
Sekretärin: „Aha. Und mit wem spreche ich?“
Tobias: „Mit meinem Vater.“

10 Jahre Ihres Lebens,
waren bei uns nicht vergebens.
Immer fleißig und stets versiert,
deshalb wird Dir heute gratuliert!
Auf das wir Sie noch lange bei uns sehen,
denn so einfach lassen wir So Jemand wie Sie
nicht gehen. Deswegen dieses kleine Dankeschön.
Ein „Bestechungsgeschenk“ so mancher vielleicht denkt.

Lieber Arbeitgeber!

Du verstehst sicherlich, daß ich am Freitag nicht
konzentriert arbeiten kann, weil ich mich auf das Wochenende vorbereiten
muss.

Wie Du weißt arbeite ich sehr gründlich und genau, deshalb brauche
ich zum Erreichen der vollen Erfolgsquote eine Vorbereitungsphase von Montag
bis Freitag.

Falls Du glauben solltest, dass Du was ganz Besonderes bist, bloß weil Du jetzt Geburtstag hast,
kann ich Dir nur sagen: Das stimmt nicht. Für mich bist Du immer was ganz Besonderes!

Ich habe versucht heute pünktlich zu sein, aber die Frühstückseier waren schlecht, also musste ich noch fix zum Supermarkt laufen. Dort waren die Eier ausverkauft. Im nächsten Supermarkt gab es welche, aber die Kassiererin war extrem langsam. Sie hat Schuld, nicht ich.

Manche Leute hat der liebe Gott kurz vor Feierabend gemacht, das is ja klar. Aber nützt ja nix, musst ja auch mit diesen Leuten arbeiten. Als Chef bist du immer wie so ‘n Bastler. Du musst gucken, kann ich aus dem Schrotthaufen noch was rausholen und hier nützt es wirklich nix mehr oder so. Ganz oft ist es so, wo andere schon abwinken, seh’ ich immer noch ‘ne Möglichkeit …

Schwester, wohin bringen sie mich, fragt der Patient im Fahrstuhl abwärts. In die Pathologie ist die Antwort der Schwester. Aber ich bin doch nicht tot, wehrt sich der Patient. Wir sind ja auch noch nicht dort.