Manchmal gibt es Momente, da sollte man sich die Ohren zuhalten, an was Schönes denken, in den Himmel schauen und die Anderen einfach reden lassen. Sie regen sich auch wieder ab.
Meister sollten sich nicht zurücklehnen, auch wenn es noch so verlocken ist, denn Bequemlichkeit macht träge und selbst ein Meister kann den Blick für das Wesentliche verlieren.
Ich erwarte von jedem hier, dass er sinnvolle Kommentare macht, aber nur meckern bringt außer Falten auch nichts. Denken Sie immer daran - Ihr Spiegelbild ist immer da!
„Mama warum putzt du jeden Tag?“ „Na wenn ich nicht putze, haben wir nicht nur ein Haustier.“ „Es wird auch Zeit das unser Hund endlich einen Freund bekommt.“
Einiges lässt sich nicht vermindern,
anderes sich nicht verhindern.
Älter werden gehört dazu,
schon wieder ein Jahr verflog im Nu.
Wenn man das Altern schon nicht ändern kann,
lass uns das Positive sehen daran.
Wir haben einen Grund zu feiern dann,
ich sag dir gleich wie, wo und wann.
Am XX.XX.XX soll es sein,
in meinem trauten kleinen Heim.
Komm um XX:XX zu mir,
es erwartet dich nicht nur ein kühles Bier.
anderes sich nicht verhindern.
Älter werden gehört dazu,
schon wieder ein Jahr verflog im Nu.
Wenn man das Altern schon nicht ändern kann,
lass uns das Positive sehen daran.
Wir haben einen Grund zu feiern dann,
ich sag dir gleich wie, wo und wann.
Am XX.XX.XX soll es sein,
in meinem trauten kleinen Heim.
Komm um XX:XX zu mir,
es erwartet dich nicht nur ein kühles Bier.
Das schönste am Bauen ist das Richtfest! Alles ist vermessen und heute wird auf dem Estrich gesessen. Es wird getanzt und auch gelacht und morgen wird wieder weitergemacht.
Kommt ein Mann zum Tätowierer mit dem Wunsch, einen 500 Euro Schein auf sein bestes Stück tätowiert zu bekommen. Der Tätowierer fragt nach dem Grund, worauf hin der Mann folgende Antwort gibt:" Erstens habe ich gerne 500 Euro in der Hand, zweitens sehe ich meinem Geld gerne beim Wachsen zu und drittens habe ich meiner Frau versprochen, dass sie jeden Tag 500 Euro verblasen darf."
Krankheit und Gesundheit sind wie Jin und Jang. Das eine ist ohne das andere gar nicht vorstellbar. Das wussten auch die alten Chinesen schon. Du zeigst uns eben jetzt deine Jang Seite!
Kein Meister ist je vom Himmel herabgefallen, drum' bedenke als Meister, dass auch du einst ein Geselle gewesen bist und lass Weg die Peitsche und gibt mehr vom Zuckerbrot deinen Dienern.
Jeder Redner braucht auch das passende Publikum. Ein Publikum, was zuhört und ihn als Sprechenden wertschätzt. Und ich bin froh, dass Sie vor mir sitzen, denn dann kann es hinterher nur noch besser werden.
