In der Nacht sind alle Katzen schwarz. . . .
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
Wenn man die Schule verlässt, denkt man, nun geht sie los, die ganz große Freiheit. Aber weit gefehlt, plötzlich muss man vernünftig sein, soll Geld verdienen. Von Freiheit ist da doch keine Spur zu sehen.
Schon jetzt ist klar und deutlich zu sehen: Das Haus wird viele Stürme überstehen. Lasst uns heute darauf trinken und der Arbeit fröhlich winken. Statt hämmern und bauen, wollen wir heute auf die Tonne hauen!
Nichts reden, nichts hören, nichts sehen: Sind das die drei Affen? Nein, das sind ganz normale Jugendliche!
Man sieht es schon aus weiter Ferne, am Himmel leuchten heute Nacht die Sterne. Sie halten über Dich die Wacht und wünschen dir von mir eine Gute Nacht. Sie sehen alles was du tust, darum ist es besser, wenn Du alleine in Deinem Bette ruhst.
Da kann man mal sehen, wie weit die es gebracht haben. Die wohnen jetzt irgendwo in der Südsee, leben von ihrer wohlverdienten Rente. Sie liegen am Strand, machen den Mund auf - und eine reife Banane fällt ihnen direkt hinein. So gut möchte ich es auch mal haben!
Zwanzig Zwerge zeigten zwanzig Ziegen zwanzig Zwetschgenzweige, so sehen zwanzig Ziehen zwanzig Zwetschgenzweige von zwanzig Zwergen.
Gott und die Welt ist heute hier versammelt
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön,
im Dreißigsten nicht stark,
im Vierzigsten nicht klug,
im Fünfzigsten nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.
im Dreißigsten nicht stark,
im Vierzigsten nicht klug,
im Fünfzigsten nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.
Der ideale Mann raucht nicht, trinkt nicht, flucht nicht, wird nicht wütend - und ihn gibt es nicht.
