Wenigstens kann ich mich bei meiner Arbeit nicht ernsthaft verletzten, mir kann nur der Kugelschreiber auf den Fuß fallen.
Für meinen bald anstehenden Fünfzigsten habe ich einen Plan. Ich trinke einfach so viel, dass ich den gesamten Tag vergesse und weiterhin denke, dass ich noch 49 bin. Genau hier kommst du ins Spiel! Ich muss ja noch ein bisschen sparen bis zur Rente. Also bring doch die ein oder andere Flasche Wein oder etwas zum dazu knabbern mit und hilf mir diese grausige Zahl aus meinem Bewusstsein zu spülen.
Von meinem Fußboden kann man essen. Wenn man einsammelt, was da so rumliegt, kann man einen ganzen Eintopf kochen.
Wer seine Träume verwirklichen möchte, der kann sich besondere Fähigkeiten aneignen, die er im Laufe der Zeit ausfeilen kann.
Ich teile Kollegen konsequent in 3 Gruppen ein:
1. mag ich
2. ist mir egal
3. kann froh sein, dass ich mir keinen Profikiller leisten kann
1. mag ich
2. ist mir egal
3. kann froh sein, dass ich mir keinen Profikiller leisten kann
Winterspaß
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
Einsam ist das Leben des Henkers,
es kann keine Freunde geben.
Einmal sieht man jeden Menschen
und kann nur den Abschied nehmen.
es kann keine Freunde geben.
Einmal sieht man jeden Menschen
und kann nur den Abschied nehmen.
Chefs sind nie gut gelaunt! Wenn sie einmal ausnahmsweise gut gelaunt sind, dann haben sie soeben ein Konzept durchgeboxt, dass sie gut aussehen lässt, aber nicht funktioniert. Oder sie haben ihre Position auf Kosten anderer Machtmenschen gefestigt. Oder sie haben ihren Untergebenen wieder eindrucksvoll aufgezeigt, dass sie einfältige Arbeitsverweigerer mit Hang zu freizeitorientierter Schonhaltung sind.
Es regnet heute den ganzen Tag und trotzdem man nass wird, kann man sich glücklich schätzen, dass die Welt der Pflanzen gedeihen kann.
