Das Wetter ist ein Kapellmeister, der seine Instrumente nicht im Griff hat - ein wildes Crescendo aus Regen und Sturm, gefolgt von einer Pianissimo-Stille der Sterne.
Nicht das Schwänzen der Schule, sondern die akademische Feldforschung hat mich auf die Bühne des Lebens vorbereitet - jetzt mit achtzehn.
Ich bin kein Morgenmensch, aber ich bin eine Pionierin des positiven Wandels - nach dem ersten Kaffee.
Ich artikuliere Schweigen mit einer Präzision, die Bände spricht.
In der Sprache der Stille bin ich ein Poet, ein Flüsterer der leisen Töne inmitten des Lebenskonzerts.
Das Schönste am Älterwerden? Man kann endlich sein wie das Sprichwort sagt: 'Sag, was du denkst, und tue, was du
