Salz und Brot, Ruhe und Frieden,
sei Euch im neuen Haus beschieden.
Wir wünschen Euch viel Neid
und viel Glückseligkeit.
Wir wünschen viel Arbeit mit dem Garten,
wenn ihr lasst uns auf die Grillparty warten.
Zudem lasst uns nicht vergessen,
ihr sollt Euch immer an uns messen.
Wir ladeten Euch auch öfters ein,
zu einer Feier bei uns daheim.
Ihr sollt immer an uns denken,
deshalb wir Euch ein Bild von uns Schenken.

Kommt herein der Weihnachtsmann
dann freuen sich nicht nur die Damen.
Doch ist er zu streng dann zu den Kleinen
fangen diese an zu weinen.
In jedem Jahr will man das Fest voller Liebe verbringen
mit vielen Geschenken und Liedern singen.
Es erfüllt uns tiefe Sehnsucht, wir sehnen uns nach einem ruhigen Ort
und mancher auch nach einem warmen Wort.

Jugend ist, wenn man mit achtzehn jede Landebahn des Lebens in Betracht zieht, außer die des Schlafes.

Liebe ist auf Unendlichkeit angelegt. Sie kann zwar bei Gleichgültigkeit, Vernachlässigung, Enttäuschungen und anderem abnehmen oder sogar vergehen. Aber wie der Mensch sich nach ewigem Leben sehnt, so kann er sich auch mit der Vergänglichkeit der liebe nur ziemlich schwer abfinden.

Der Winter ist kalt und man sehnt sich nach der Sonne bald.

Der Apfelflücker holt sich munter, einen nach dem andern runter.

Unsere Chefin zieht ihre Mitarbeiter so über den Tisch, dass diese die Reibungswärme als Nestwärme empfinden.

Kaffee ist eine gute Möglichkeit, sich nach einem langen Tag zu entspannen.

Winter? Das ist die Jahreszeit, in der man sich wünscht, man könnte wie ein Vogel nach Süden fliegen!

Mark(9) brüstet sich: „Ich bin schon mal in der ersten Klasse im Zug nach Hamburg gefahren.“