An der Kasse
Die Verkäuferin fragt den Kunden mit einem durchaus großen Einkauf : "Welche Tüte möchten Sie denn haben? Klein, mittel, groß?"
Antwort: "Am besten eine Tüte, in die mein Einkauf passt."

Während der Probe zu einem Konzert naht die Stelle, an der der Schlagzeuger auf seiner Triangel den einzigen Ton des gesamten Konzertes abliefern muss.
Er schlägt die Triangel und alle Orchestermitglieder drehen sich mit hasserfülltem Gesicht um und rufen laut:
"Du treibst!!"

Liebe bedarf auch der Pflege. Schenke ich dem Liebsten weniger Aufmerksamkeit, so kann die Liebe an Stärke verlieren. Lasse ich der Liebe Raum und bereite dem Liebsten Freude, wächst die Liebe.

Kommt herein der Weihnachtsmann
dann freuen sich nicht nur die Damen.
Doch ist er zu streng dann zu den Kleinen
fangen diese an zu weinen.
In jedem Jahr will man das Fest voller Liebe verbringen
mit vielen Geschenken und Liedern singen.
Es erfüllt uns tiefe Sehnsucht, wir sehnen uns nach einem ruhigen Ort
und mancher auch nach einem warmen Wort.

Freundschaft und Liebe sind neben Gesundheit die zwei schönsten Dinge, die man einem Menschen wünschen kann.

Die Kosten der Herstellung, das Angebot und die Nachfrage
sollten eigentlich erst ab einem bestimmten hochgesetzten Technologieniveau
und durch die Umweltbelastung und den Ressourcenverbrauch ergänzt werden und zwar beim Preismechanismus, denn sonst verkürzt sich die Existenz selber. Denn Preise auf Angebot und Nachfragen haben ohnehin immer einen großen sozialen Sprengstoff.

Ich liebe die Liebe, die Liebe liebt mich - doch die, die ich liebe, die liebt lieber meinen Nachbarn.

Meine Liebe zu meinem Bike ist fast so, wie zu einem Gaul, der gemächlich auf der Weide steht und sein Gras knabbert.

Draußen im tiefen Gras, sitzt ein süßer Osterhas. Er putzt sich den Bart auch auch das Ohr und macht ein Männchen und spitzt hervor. Er springt plötzlich fort mit einem großen Satz und es guckt ein kleiner Spatz, was dort jetzt wohl passieret sei? Wie soll es anders sein, jetzt liegt dort ein Osterei!

Eine Liebe kann nur in einem Kitschroman wohlig sein, denn das wahre Leben ist es, was einen immer wieder verletzt und demütigt.