Was Du bei uns geschaffen hast,
sieht man in der ganzen Stadt.
Immer hast Du alles gegeben,
daher heute ganz hoch leben!
Deshalb sagt der Chef dir,
lass heut die Arbeit sein und
feier rein.
Für Deine 20 Jahre hier danken wir Dir,
mit diesem Schampus hier.
sieht man in der ganzen Stadt.
Immer hast Du alles gegeben,
daher heute ganz hoch leben!
Deshalb sagt der Chef dir,
lass heut die Arbeit sein und
feier rein.
Für Deine 20 Jahre hier danken wir Dir,
mit diesem Schampus hier.
Ich weiß nicht, wie Du es geschafft hast, Anführer zu werden, aber ich weiß, wie Du es geschafft hast, Anführer zu bleiben: Deine Untergebenen lassen Dich in einem besseren Licht erscheinen.
Ich danke dir vielmals für die wichtige Rolle, die du immer wieder in meinem Leben gespielt hast. Durch deine Dummheit und Ignoranz hast du mir gezeigt, wie man sich immer wieder aufs Neue blamiert. Dank dir habe ich diese Fehler nicht begangen.
Bin nicht Schiller oder Goethe,
doch ich erkenne Deine Nöte.
60 werden ist hart,
ich bin zu jung und habe keinen Rat.
Doch von Herzen alles Gute
Wünsch´ ich Dir in der Tat.
doch ich erkenne Deine Nöte.
60 werden ist hart,
ich bin zu jung und habe keinen Rat.
Doch von Herzen alles Gute
Wünsch´ ich Dir in der Tat.
Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Computer sind wie Kinder: Sie haben keinen Sinn für Privatsphäre, es fällt ihnen schwer, in Gruppen zu arbeiten, und sie haben keinen gesunden Menschenverstand.
Bilde dir deine eigene Meinung
und man nimmt dir ab,
dass du eine hast.
und man nimmt dir ab,
dass du eine hast.
Ob du deine Kinder gut erzogen hast, wirst du als Oma bei deinem Enkel feststellen.
Hast du deine Schönheit etwa schon wieder zu Hause vergessen?
