Als Kind wurde ich immer als stürmisch bezeichnet, heute dagegen bin ich ein flacher Wind, der über das Land weht und den Menschen die Hüte vom Kopf holt.
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können unseren Weinvorrat aufstocken.
Ob Schnee und Regen oder Wind, Du bist und bleibst ein Sonnenkind. Mein Herz hast Du gestohlen, kleiner Dieb, ich geb’s Dir gern, denn ich hab Dich lieb.
Ein Wind kann angenehm sein, ein Sturm dagegen rau, wenn die Fenster im Haus bersten und die Naturgewalt nicht nur deinen Hut wegweht, sondern auch dein Gemüt.
Die Blumen sind nun schon in ihrem Winterschlaf, denn sie lassen beim ersten Frost die Blätter hängen und können den Wind, der über die Felder fegt nicht genießen.
Wenn ich der Wind wäre, würde ich dir alle Blumen der Erde holen.
- Wäre das nicht ein Besen am Ende? Bitte bleib lieber ein Mensch.
- Wäre das nicht ein Besen am Ende? Bitte bleib lieber ein Mensch.
Der Herbst bringt viel Sturm, doch deshalb muss man sich nicht einigeln, wie der Igel im Winterschlaf, man kann sich warm anziehen, das Beinkleid rausholen und im Wind tanzen.
Der Fahrtwind lässt die Freiheit spüren und das Haar weht im Wind umher. Auch, wenn es mit kleinen Geschwindigkeiten vorangeht, so geht es dennoch voran! Es macht Spaß und bringt Freude, was gibt's denn schöneres als ein Moped?
Wer ein guter und beliebter Lehrer sein möchte, muss sich zwangsläufig ein hartes Fell zu legen, an dem unberechtigte Kritik abperlt und das wärmt, wenn von Zeit zu Zeit ein eisiger Wind des Hierarchiegerangels durch das Lehrerzimmer zieht.
Oft habe ich deine Ratschläge in den Wind geschlagen, liebe Mama, weil sie mich nervten. Im Nachhinein muss ich indes zugeben, dass du fast immer recht hattest. Aber zu dieser Einsicht kommt man wohl auch erst dann, wenn man selbst Kinder hat, die auf fast jeden guten Ratschlag mit Augenrollen reagieren.
