Hört mehr auf Oma und Opa!", dachte das Baby in der Hoffnung, es erhält noch eine extra Portion Babybrei.
Regen, die kapriziöse Tänzerin, vollführt Pirouetten auf dem Asphalt, immer in der Hoffnung, dass das Publikum mit Regenschirmen bewaffnet ist.
Keiner kann sicher sein,
den nächsten Tag zu erleben.
Doch alle stellen den Wecker.
Genau so geht Hoffnung!
den nächsten Tag zu erleben.
Doch alle stellen den Wecker.
Genau so geht Hoffnung!
Man munkelt, der Regen habe seine Farben im Kaleidoskop des Himmels verstreut, in der Hoffnung, einen Schmetterlingseffekt der Farbpracht zu erzeugen.
Tilla wünscht sich schon lange ein rotes Tretautomobil, doch das kostet leider zu viel. Stattdessen gibt es einen umgebauten Kinderwagen und ab sofort kann sie mit dem knallbunten Rennauto über die Wiese rasen.
Irgendwie habe ich die Hoffnung aufgegeben eine Chance bei dir zu haben. Denn einen Sechser im Lotto hatte ich auch noch nie. Aber ich übe weiter.
Drei Kühe auf der Wiese. Die erste Kuh: 'Muh!'. Sagte die zweite: 'Muh!' Und die dritte: 'Muh! Muh!'. darauf hin erschießt die erste Kuh die Ditte. Fragt die zweite Kuh: 'Warum das denn?' Antwortet die Erste: 'Sie wusste einfach zuviel ...'
Oftmals führt es zu viel Lachen, wenn man vollbringt viel lust'ge Sachen. Doch würde dieses keiner tun, würd der Spaß im Grabe ruhn. Drum grabt ihn aus und schämt euch nicht, ein Narr steht jedem gut zu Gesicht. Und gutes tut der Witzefänger, denn wer viel lacht, der lebt auch länger!
Die Schweine dieser Welt, wie wir sie verachten,
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
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