Man nennt es wie man will. Und es geht zu weit wenn ich die ganzen Wörter aufzähle. Ich nenne es einfach nur Frau.
Ich bin eine Tasse und sehr schmerzempfindlich. Heiße Flüssigkeiten sind von mir fernzuhalten.
Ich danke dir für die heiße Nacht, mein wilder Feger. Oh, verdammt ... Ich bin im falschen Gästebuch!
Fragt eine schöne Frau nach Feuer, sucht sie heiße Abenteuer.
Was haben Chefs und heiße Luft gemeinsam? Beide gehen naturgemäß an die Decke.
Ich habe das Zaubermittel für die Hausarbeit noch nicht entdeckt. Aber das Wort Sau sieht gut aus im Staub. Das nenne ich mal stylisch.
Liebes, hast du eine heiße Kartoffel im Mund oder übst du englische Aussprache für deinen Abendkurs?
Nenne dich nicht arm, nur weil du kein eigenes Pferd hast. Wirklich arm sind nur jene, die die Liebe eines Pferdes nie zu spüren bekamen.