In der Jungend lernt man viele Dinge, die man im Alter dann ausleben kann.
Einen Mann lernt man erst richtig kennen, wenn man sich von ihm scheiden lässt.
Während des Arbeitslebens lernt man seine Stärken erst richtig kennen. Bei mir liegen sie im Feierabend machen.
Der Kluge lernt aus allem und auch von jedem, der Normale aus seinen eigenen Erfahrungen und der Dumme weiss alles besser.
Erst lernt man Lesen und Schreiben und damit kann man sich allerhand Wissen aneignen, welches das weitere Leben sehr verändert.
Der Schulabschluss ist erst kurz her, jetzt bist Du schon Geselle. Wer so viel lernt, verdient es noch mehr und wird sein eigener Herr.
Für den Lebenslang-Lerner: Wer heute nichts lernt, kann morgen nichts verlernen.
Der Mensch lernt vom Zusehen und Nachmachen. Der Sportfan bleibt beim Zusehen hängen.
In der Meisterschule lernt man mehr für das Leben als in der Berufsschule: Hauptsächlich die Fähigkeit, Stress auszuweichen indem man Fleiß vorgibt. Noch besser ist es, tatsächlich fleißig zu sein.
Wer lange für die Zukunft lernt, der geht dann aber richtig und für immer! Du darfst aber auch wiederkommen!
