Das Meer gehört uns nicht, die Welt gibt uns nur hin und wieder einen Teil davon, damit wir es nutzen können.
Die Welt ist wie ein spannender Roman, wer immer an einem Ort bleibt, weiß nicht was er an einer anderen Stelle verpasst.
Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.
Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
Wenn die Sonne ihre Strahlen entsendet, ist es, als würde sie nach verlorenen Schätzen in den Ecken der Welt suchen.
Der Winter flüstert leise und hüllt die Welt in ein Schweigen, das nur von den knirschenden Schritten auf schneeweißem Pflaster unterbrochen wird.
Ein Sonnenstrahl, der Zauberer unter den Wetterphänomenen, lässt die Welt in Gold erstrahlen und zaubert ein Lächeln auf die Gesichter der Mürrischen.
Ob die Welt rund oder eine Scheibe ist, spielt keine Rolle - solange sie sich um mich dreht.
Unser Leben ist auf die Größe eines Smartphone Displays zusammen geschrumpft, hinter dem wir die ganze Welt vermuten.
Was für ein Glück, dass Frauen soziale Geschöpfe sind. Wie würde eine Welt aussehen, in der nur Männer leben?
