In der Kindheit und Jugend müssen wir lernen. Im Arbeitsleben wenden wir das Gelernte an. In der Rente genießen wir es, dass Gelernte nicht mehr gebrauchen zu müssen.
Hier ein großer Eimer Senf als Vorrat für die Kollegin, welche ständig ihren Senf dazu geben muss.
Die Stille des Winters ist vorbei und die Vogelgesänge klingen wie Bässe auf einem Konzert in den Ohren der Menschen, die endlich wieder aus ihren Löchern kriechen und sich in der Sonne niederlassen.
Die Biologielehrerin hatte heute ihren Hund dabei. Der Hund kann gerne bleiben, sie sollte aber das Klassenzimmer verlassen.
Es ist wichtig Liebe im Herzen zu haben und andere Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, mit ihren Schwächen und Fehler - und nur das gute im Menschen zu sehen.
Leute, die sagen, man soll sich nicht über Kleinigkeiten aufregen, die hatten noch nie einen Krümmel im Bett.
Deine Mutter macht dem Paketboten die Tür nicht auf, weil sie da eine Unterschrift leisten muss und nicht weiß, wie man ihren Namen schreibt.
Unsere Natur ist hart und ungerecht, dennoch steht sie zu ihren Fehlern und sieht sie ein. Denn einmal weiblich bedeutet immer weiblich.
Die Mutter fragt ihren Sprössling nach dem ersten Schultag: „Na, wie war es in der Schule?“
Ludwig(7): „Alles Schwindel. Draußen steht dran erste Klasse. Und drin sind nur Holzbänke.“
Ludwig(7): „Alles Schwindel. Draußen steht dran erste Klasse. Und drin sind nur Holzbänke.“
Nur in Bermudashorts gekleidet überholt Hans Sarpei im freien Fall den Weltrekordhalter Felix Baumgartner und schimpft über die Sonntagsspringer, die in ihren Klapperanzügen ohne Visierheizung unterwegs sind.
