Sechzehn ist ein tolles Alter

Zwei Jahre noch die Schulbank drücken,
das schließt die letzten Bildungslücken.
jetzt trinkst Du Bier und Wein oh Graus
kommst erst um Mitternacht nach Haus.
Jetzt bist Du sechzehn - endlich,
sagst Du dazu, - verständlich.

Grillen und feiern kannst jetzt bei dir zu Haus, leben in Glück, Saus und Braus.
Hättest dir des träumen lassn, so traurig woarst als hoast unser Firma verlassn.
Doch jetzt hoast Zeit für Hobby und Sport und bist viel öfter als früher fort.

Arm ist man nicht, wenn man kein Geld hat,
sondern wenn man nicht lieben kann.
Irgendwann findet man den perfekten Mann,
dann baut man ein Haus, bekommt Kinder und Segen,
wenn ich dir heute kann meine Geldgeschenke geben.

Schule hurra, die Kinder sind jetzt wieder da,
sie holen ihre Bleistifte heraus und zeichnen ein großes Haus,
sie rechnen Aufgaben durch, lernen in Biologie was über den Lurch,
essen Mittag in der Kantine, verziehen im Sportunterricht keine Miene.
Das ist der Schulalltag und die Pflicht,
wenn man strahlt über das ganze Gesicht.

In die Zukunft zu vertrauen,
habt Ihr begonnen ein Haus zu bauen.
Das Alles kostet ganz viel Geld,
das habt Ihr uns einmal erzählt.
Um Euch ein bisschen zu entlasten,
haben wir angefangen zu fasten.
das Gesparte möchten wir Euch nun schenken,
und viel Glück und Freude zu euch lenken.

Es ist als war ein Zauberer,
dabei gewesen im Spiele sein,
dass jetzt alles so ist sauber
und das Haus ist so rein.
Die Böden und die Wände,
die Treppen und das Glas,
denn es waren nur zwei Hände,
die bewirkten all das.
Es soll ruhig bleiben drinnen,
mag nie fallen ein lautes Wort,
wer Streit denkt zu spinnen,
soll bleiben von der Türe fort.

Aus Schaden wird man klug.

Klug wird man nur aus Erfahrung.

Wie man aussieht, so wird man angesehen.

Nur vom gucken wird man niemals satt.