Nächstenliebe ist wie ein gutes Lied: Man sollte es nicht nur hören, sondern auch mitsingen.
Nächstenliebe ist wie ein gutes Essen: Man sollte sie nicht nur genießen, sondern auch teilen.
Nächstenliebe ist wie ein gutes Buch: Man sollte sie nicht nur lesen, sondern auch weiterempfehlen.
Nicht jeder Gemeindevorsteher
steht auch mit beiden Beinen
auf dem Boden der Gemeinde.
steht auch mit beiden Beinen
auf dem Boden der Gemeinde.
Deine Mutter weiß nicht, wer dein Vater ist, es könnte jeder sein.
Nächstenliebe ist wie ein gutes Gespräch: Man sollte nicht nur reden, sondern auch zuhören.
Die Frau, die nicht kochen kann, sucht sich einfach den richtigen Mann.
Im wilden Westen sitzen zwei dunkle Typen übelster Sorte an einem Tisch im Saloon. Sagt der Eine zu dem Anderen: „Du, der da hinten sitzt, ist mir total unsympathisch.“ Erwidert der: „Du, da hinten sitzen aber drei Typen.“
„Mann, der mit den Lederstiefeln ist mir total unsympathisch.“
Sagt der Andere wieder: „Die haben aber alle drei Lederstiefel an.“ „Mann“, flucht er, „der mit dem Cowboyhut ist mir total unsympathisch!“
Sagt der Andere wieder gelangweilt: „Du, die haben aber alle drei einen Cowboyhut auf.“ Zieht sein Tischnachbar plötzlich seinen Revolver und schießt zweimal. Peng! Peng! „Siehst Du, der, der jetzt noch sitzt, ist mir total unsympathisch.“
„Mann, der mit den Lederstiefeln ist mir total unsympathisch.“
Sagt der Andere wieder: „Die haben aber alle drei Lederstiefel an.“ „Mann“, flucht er, „der mit dem Cowboyhut ist mir total unsympathisch!“
Sagt der Andere wieder gelangweilt: „Du, die haben aber alle drei einen Cowboyhut auf.“ Zieht sein Tischnachbar plötzlich seinen Revolver und schießt zweimal. Peng! Peng! „Siehst Du, der, der jetzt noch sitzt, ist mir total unsympathisch.“
Gott konnte nicht an allen Orten gleichzeitig sein. Darum erschuf er die Frauen.
Der Winter ist wie eine alte Freundin: man kann sie nicht loswerden, egal wie sehr man es versucht.
