Ich habe heute Nacht so schön geträumt. Unser Lehrer wurde überall lila und durfte nicht mehr zu uns und musste ins Krankenhaus.
Manche Leute stehen wahrscheinlich noch heute vor ihrem Beamer und fluchen, dass das Ding sie nicht endlich zum Mond bringt.
Sind wir eigentlich auf der Welt, um niemanden zu enttäuschen? Das kann doch so nicht gemeint gewesen sein. Enttäuschungen gehören zum Leben wie das Atmen.
Vögel pfeifen auf einen rührseligen Abschied. Wir Menschen vergießen zwar oftmals Tränen, aber wir vergessen einander wenigstens nicht!
Treffen sich zwei Freunde an der Tankstelle. Fragt der eine:
„Lange nicht gesehen, wie geht es Dir?“ „Super, und Dir?“ Sagt der andere: „Normal.“
„Lange nicht gesehen, wie geht es Dir?“ „Super, und Dir?“ Sagt der andere: „Normal.“
Wo ist eigentlich der lästige Nachbar geblieben, von dem du immer erzählt hast? Der ist im Garten. Wo denn, ich seh ihn nicht. Naja, Du muss schon ein bisschen graben.
Ein unauffälliges Auto steht mit laufendem Motor vor der Bank und hinter dem Scheibenwischer klebt ein Zettel: Bitte nicht zuparken, bin gleich wieder weg!
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Es geht mit uns flott voran. Wir tanzen nicht auf einem Vulkan, sondern auf dem Brett einer Latrine, das mir ganz schön morsch vorkommt.
Der Regen hört einfach nicht auf und meine Frau ist total deprimiert und schaut ständig durch das Fenster. Vielleicht sollte ich sie reinlassen.
