Im wilden Westen sitzen zwei dunkle Typen übelster Sorte an einem Tisch im Saloon. Sagt der Eine zu dem Anderen: „Du, der da hinten sitzt, ist mir total unsympathisch.“ Erwidert der: „Du, da hinten sitzen aber drei Typen.“
„Mann, der mit den Lederstiefeln ist mir total unsympathisch.“
Sagt der Andere wieder: „Die haben aber alle drei Lederstiefel an.“ „Mann“, flucht er, „der mit dem Cowboyhut ist mir total unsympathisch!“
Sagt der Andere wieder gelangweilt: „Du, die haben aber alle drei einen Cowboyhut auf.“ Zieht sein Tischnachbar plötzlich seinen Revolver und schießt zweimal. Peng! Peng! „Siehst Du, der, der jetzt noch sitzt, ist mir total unsympathisch.“

Oftmals ist unser Eindruck nur abhängig von der Auffassung. So denkt der eine beim Wort "Weizen" ans Getreide, der andere an Bier. Letzterer muss intelligent sein, er denkt einige Schritte weiter als der andere.

Wer will in Homeoffice gehen,
der muss seinem Mann stehen,
doch sollte die Kamera aus sein,
sonst kann jeder sehen das Schwein.

Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Es kommt doch jeden Tag vor, dass ein Mann geboren wird, der sich später für Gott hält.

Vor 50 Jahren begann das Werben um die Liebste durch den Mann.
Dabei hat die Braut dem Bräutigam gezeigt, dass er ohne sie nicht leben kann.

Vor der Hochzeit hatte der Mann die Hose an, er ging und machte, was er wollte. Nach der Eheschließung macht eine gute Ehefrau es ihm nur noch glauben.

Ist das Wetter grau und verrissen, wird eine Party geschmissen. Denn mit ein wenig Alkohol fühlen Frau und Mann sich wohl.

Ein Mann ist manchmal richtig nützlich, egal ob es zum Zwiebelschälen oder zum Müll raus schaffen ist, die Frau bleibt stets und ständig gewitzt.

Ein Mann zeigt sich immer groß und stark, doch soll er einmal saugen, bekommt er ganz schön große Augen.

Ein alter Mann hat viel in seinem Leben gesehen und als ihn die Leute fragten, woran er denkt in den letzten Jahren, antwortete er: an ein gutes Glas Wein.