Wenn man die Schule verlässt, denkt man, nun geht sie los, die ganz große Freiheit. Aber weit gefehlt, plötzlich muss man vernünftig sein, soll Geld verdienen. Von Freiheit ist da doch keine Spur zu sehen.
Du siehst aus, als wenn du einem Geist begegnet wärst. Natürlich die Gesichtszüge sind entgleist und du kannst es immer noch nicht fassen, die Neuigkeiten, die du bekamst. Grimassen und Gesichtszüge stehen also im Mittelpunkt deiner Repräsentation.
Alle Vögel dieser Welt sollen ein Lied für dich singen. Wenn ich für dich ein Abschiedslied singen würde, dürfte ich womöglich nicht mehr wieder kommen!
Wenn du glaubst, dass es dir ganz ganz schlecht geht, denk immer daran: Es gibt immer noch einige wenige Menschen, die kein Smartphone besitzen!
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Muss ich mir merken. Wenn irgendwann mein Chef von mir Überstunden verlangt, kann ich sagen, dass das Leben mir das nicht beigebracht hat!
Sagt der Lehrer:“ Wenn die Schüler in den hinteren Bänken so leise wären wie die, die in den mittleren Bänken Zeitung lesen, dann könnten die Schüler hier vorne ungestört weiterschlafen.
Ist es clever oder dumm, wenn man plötzlich en masse Nudeln oder Ravioli kauft? Gourmets würden sagen, es ist dumm, da der Speiseplan doch etwas eintönig wird.
Wenn du nicht weißt, was du willst, weißt du auch nicht, was du verpassen könntest.
Wenn Bangkoker Banker Banknoten eintüten, tüten später die Bangkoker die Banknoten aus.
Diplomaten sagen nur dann was sie denken, wenn sie nicht daran denken, was sie sagen.
