Manchmal ist auch das Geld recht knapp, da überlegt man schon, wie man das ändern kann: Fragt der Mann die Frau: Würden Sie für 100 Euro mit mir schlafen? Darauf die Frau: Nein, natürlich nicht! Traurig antwortete er: Schade, ich könnte das Geld gut gebrauchen.

Nimm einfach den Kopf hoch
Na siehst Du – es geht doch
Lass Dich jetzt bloß nicht hängen
Sonst muss ich dich weiter drängen
Dein Grinsen ist ein wenig schief
Aber du überwindest Dein Tief

Vielen Dank für die vielen Gaben.
Ich nehme sie gern.
Am liebsten jedoch die ehrlichen Worte.

Nur, wer sich ehrlich bedankt,
dem wird auch wieder gedacht.

Danken ist nicht bedenklich,
wenn es dafür einen ehrlichen Grund gibt.

An einem Baum hängt ein Zettel, darauf steht geschrieben: Sämtliche Werke von Schiller zu verkaufen. Da kommt ein Wessi vorbei und ließt den Zettel, darauf meint er: „Kenne ich nicht, das muss aber ein ganz kleiner Betrieb sein.“

Altes Brot ist nicht hart, kein Brot, das ist hart.

Wenn Sie mich fragen: fragen Sie mich besser nicht!

Der Knochen kommt nicht zum Hund, sondern der Hund zum Knochen.

Wenn ich meinen Urlaub plane, dann bin ich immer ganz angestrengt bei der Sache, wenn ich dagegen am PC Zahlen eintippen muss, dann bin ich mit den Gedanken beim nächsten Urlaub, ein Teufelskreis aus dem man nicht rauskommt.

Die Gemeinschaft einer Gemeinde funktioniert
oder erzeugt vielfache Gemeinheiten.
Beides schließt einander nicht aus.
Lebst Du in einer kleinen Gemeinde,
solltest Du Dich auch mit deren Gemeinheiten arrangieren.

Wir sparen und sparen im Leben, doch merken wir nicht, wie das Haupt ergraut und wir vergessen das Leben zu leben. Deshalb ist es besser das Leben zu leben, als sich im Alter auf Münzen auszuruhen!