Ich bin ein Meister der Nächstenliebe - ich verleihe meine Sachen und vergesse, dass sie mir gehören.
50+ und immer noch ein Rebell, nur dass meine Knochen manchmal mitsprechen.
Meine Erfahrungen sind wie ein guter Rotwein - tiefgründig und mit vielen Noten.
Momente sind die neuen Trophäen - und meine Vitrine ist prall gefüllt.
Ich vermisse meine Motivation ja schon irgendwie. Ich hoffe, es geht ihr gut, da wo sie jetzt ist.
Was wohl schlechter ist? Meine Noten im Kurs oder die Witze des Profs?
Meine Familie ist so chaotisch, dass wir unsere eigenen Feiertage erlauben.
Komplimente sind meine Valentinskarten, die ich das ganze Jahr über verteile.
Meine Work-Life-Balance? Ein Tanz, bei dem der Cocktail die Melodie vorgibt.
Meine Nachbarin sagt immer, dass die Küchenspüle der Mittelpunkt des Hauses ist.
