Meinen Psychiater bezahle ich mit Karotten, Heu und Stroh. Immerhin stellt er keine Fragen und nimmt mich, wie ich bin.
Dein Atem riecht so penetrant schlecht, dass ich mich echt auf Deine Furze freue,
Es kam zu mir ein kleiner Hase und stubbste mich mit seiner Nase. Ich soll alle grüßen, doch nur die Süßen.
Früher war vielleicht alles besser, aber heute kann ich mich in Social Networks beschweren!
Ich bin wie eine rare Erstausgabe: nicht jedermanns Sache, aber für diejenigen, die mich schätzen, unbezahlbar.
Mein Lehnstuhl hat mich so fest umklammert, dass ich Angst hatte, er kollabiert wenn ich aufstehe.
Jeden Tag wächst die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können. (Rückseite) Heute ist dein Tag!
Ich traute mich nicht aufstehen, denn ich hätte ja auf ein Staubkorn treten und mir das Bein brechen können.
Es gibt Tage, da würde ich mich am liebsten einfach mit offenem Mund unter die Kaffeemaschine legen.
Ständig verfolgten mich sogenannte Schutzengel. Doch ich bin klüger, schneller und fälle Entscheidungen selbst.
