Meine Oma lebt nach dem Spruch „Ordnung ist das halbe Leben.“ Gut das sie nicht die andere Hälfte meines Lebens gesehen hat.
Ha! Erwischt! Ja, da guckste! Ich hab genau gesehen, was du da eben gemacht hast! Brauchst dich gar nicht umzuschauen, ich hab mich gut versteckt! ;-)
Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.
Das Gefühl der Trauer ist gleichzusetzen mit dem Lauf der Gezeiten. Manchmal zieht sich das Gefühl so weit zurück, dass seine Existenz in Vergessenheit gerät. Doch dann kommt es langsam zurück, schleichend und fast unbemerkt um nur wenig später mit voller Wucht das Land zu treffen.
Treffen sich zwei Freunde an der Tankstelle. Fragt der eine:
„Lange nicht gesehen, wie geht es Dir?“ „Super, und Dir?“ Sagt der andere: „Normal.“
„Lange nicht gesehen, wie geht es Dir?“ „Super, und Dir?“ Sagt der andere: „Normal.“
Die Menschen wollen zurück zu ihren Wurzeln, in die Natur – allerdings nicht zu Fuß.
Deine Mutter ist wirklich so blöd, dass sie eigentlich in den Zug 12000 einsteigen wollte, dann aber den Zug 4000 sogar drei Mal genommen hat!
