In der Kneipe kommen alle Gefühle mit voller Wucht hoch. Genau darum liebe ich sie so sehr!
Neulich sah ich meinen Chef aus einer Kneipe kommen, alles andere als nüchtern. Hat mir das gut getan, das menschelte so richtig!
Die Bedienung hinter dem Tresen muss man nicht siezen, man darf sie auch mal anpöbeln, – genau das liebe ich an meiner Kneipe.
Wenn ich mich einmal einsam fühle, geht es ab in die Kneipe. Da sitzen dann lauter Einsame zusammen. Ein schöner Anblick ist das!
Zielen heißt, einen Orientierungsmarsch nach Länge und Eile so einzurichten, dass die verlängerte Marschroute zu einer Kneipe führt.
Die Kneipe ist pure Poesie, die ist meine Heimat und der Ort, an dem die Romantik blüht – mit 2 Promiile im Blut wird eben alles viel schöner.
Social Networks? Ohne mich! Ich geh lieber in die Kneipe, da ist es sozial genug, und das ganz ohne Likes.
Eigentlich gehe ich ja nicht mehr in die Kneipe, seitdem ich verheiratet bin. Aber wie ihr seht, habe ich heute Ausgang – lasst uns das seltene Ereignis ordentlich feiern!
Kommt man nicht bis zur Wohnungstür, steht der Urlaub vor der Tür.
