Schlafend hat das Gesicht den Ausdruck von Ruhe und Milde.
Ferkel werden an einem gewissen Ort aufgezogen und im eigentlichen Stall dann so richtig gemästet. Erst langes aufpeppeln, dann völliges mästen, hört sich irgendwie nach der Jugendarbeit der Bayern an.
Heute ist ein wunderer Tag um mich endlich in Ruhe zu lassen!
Auf dem Grabstein eines Infanteristen steht:
Ruhe weiter – Staatsarbeiter
Ruhe weiter – Staatsarbeiter
Ich benötige dreißig Minuten Ruhe, zähle mal bitte bis zehn.
Es findet das Schwein die letzte Ruhe zumeist in einer Tiefkühltruhe.
Als Soldat schlafe ich nicht. Ich ruhe nur und das mache ich mit nur einem Auge.
