Katzen sind sehr emotionale Tiere. Wenn man eine Katze streichelt, reagiert sie mit einer anderen Emotion, je nachdem, wie sie beschaffen ist.
Es braucht eine Katze, damit sich eine Maus klein fühlt.
Vernascht dich samstags die Katze, ärgert dich sonntags der Kater.
Nachbars Katze interessiert es nicht, ob sie sich auf dem Mietgrundstück oder auf MEINEM Grundstück befindet. Meinen Hund übrigens auch nicht.
Alle sagen ständig es wäre an der Zeit jemanden zu suchen, dabei habe ich schon längst jemanden gefunden, nämlich meine Katze.
Denk mal drüber nach, welches Tier du am liebsten wärst: ein Adler, ein Igel, eine Katze? Die psychologische Erklärung liefere ich dann nach.
Glaubst du, eine Katze würde jemals an Selbstmord denken? Ich habe nämlich schon einige Katzen beobachtet, und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie einfach sagen würden: "Nein, heute nicht."
Außerdem frisst Katze Karl nur frischen Sushi-Fisch, am liebsten natürlich vom Küchentisch. Keiner darf das Spektakel sehen, sonst müsste Kater Karl ins nächste Tierheim gehen.
Während sich dein Hund unglaublich freut, nun während der Quarantäne viel Zeit mit seinem geliebten Herrchen zu Hause zu verbringen, denkt sich die Katze:"Alter, wollt ich mich komplett verarschen?!"
