Glück ist für mich oft schon, wenn mein Chef mich nicht tadelt. Wenn er mich mal lobt, geht die Sonne auf: Mein Motto lautet also niedrig stapeln!
Beim Überqueren eines Zebrastreifens ist schwarze und weisse Kleidung nicht empfehlenswert. Man sieht
mich, man sieht mich nicht...
mich, man sieht mich nicht...
Warum ich hier schreibe für Andere? Weil ich es liebe. Ob es lukrativ ist: JA. Denn ich drücke mich aus. Du, lieber Betriebswirt drückst dich durch Zahlen aus. Was machst du, wenn es keine Zahlenwährung mehr gibt?
Ich frage mich immer wieder, warum Hollywood mich noch nicht entdeckt hat.
Bitte, vernichte mich heute nicht –
du könntest mich morgen schon wieder suchen.
du könntest mich morgen schon wieder suchen.
Umarme mich doch nicht so stürmisch, man denkt ja du bist ein ganzer Orkan, der über mich hereinbricht.
Ich blamiere mich nicht. Ich präsentiere meine Unwissenheit in Anwesenheit der Öffentlichkeit, schäme mich und versinke kleinlaut im Boden...
Wie soll ich mich beruhigen, wenn du nicht verschwindest? Der Anblick deiner hässlichen Fratze ist ja das, was mich erst außer Fassung gebracht hat.
