Wenn du einen Mann kritisieren willst, fragst du ihn nach seiner Mutter. Wenn man einen Computer kritisieren will, fordert man ihn auf, eine unnötige Operation auszuführen.
Mutter und Kind in der Oper.
'Mama, warum bedroht der Mann denn die Frau mit dem Stock?'
'Er bedroht sie nicht. Er dirigiert.'
'Aber wieso schreit die Frau denn dann so?'
'Mama, warum bedroht der Mann denn die Frau mit dem Stock?'
'Er bedroht sie nicht. Er dirigiert.'
'Aber wieso schreit die Frau denn dann so?'
Eine Welt ohne Männer wäre eine Welt ohne Gefängnisse und voller glücklicher und fetter Frauen.
Wer einen Mann hat, der braucht kein Kind mehr.
Wer einen Mann hat, der braucht kein Kind mehr.
Du hast geregt deine Hände,
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
Wenn Mann mal wieder prahlt „mein Auto, mein Motorrad, mein Boot“, schweigt Frau und denkt sich „30.000 Euro, 15.000 Euro, 300.000 Euro. Passt!“
Dieser Moment, wo du den ganzen Tag geputzt und dich um dein Kind gekümmert hast und dein Mann nach Hause kommt und fragt, was du denn heute wieder den ganzen Tag gemacht hast.
Mein Mann und ich teilen uns die Aufgaben. Ich stille, weil er das nicht kann. Er wiederum schläft, weil ich das nicht kann..."
Manchmal ist auch das Geld recht knapp, da überlegt man schon, wie man das ändern kann: Fragt der Mann die Frau: Würden Sie für 100 Euro mit mir schlafen? Darauf die Frau: Nein, natürlich nicht! Traurig antwortete er: Schade, ich könnte das Geld gut gebrauchen.
Viele Jahre die da schwanden,
30 an seiner Zahl.
Für uns warst Du eine gute Wahl.
Hast im Job deinen Mann gestanden.
Nicht ein Tag hast Du Dich geschont,
das hat sich für uns gelohnt.
Daher mit Glückwünschen wirst jetzt entlohnt.
Zu Deinem stolzen Jubelfeste,
von der Belegschaft nur das Beste.
30 an seiner Zahl.
Für uns warst Du eine gute Wahl.
Hast im Job deinen Mann gestanden.
Nicht ein Tag hast Du Dich geschont,
das hat sich für uns gelohnt.
Daher mit Glückwünschen wirst jetzt entlohnt.
Zu Deinem stolzen Jubelfeste,
von der Belegschaft nur das Beste.
Ehe – eine gerechte Einrichtung: Die Frau muss jeden Tag das Essen kochen, und der Mann muss es jeden Tag essen.
