Stellt man ein Schild vor einen Kreisverkehr, auf dem steht: “Bitte nur rechts herum fahren!“, wird man kurze Zeit später beobachten können wie sich eine Blondine nach der anderen im Kreisverkehr einordnet und fleißig Runden dreht.

So wie man kann zwei gleichen Kuhfladen findet, findet man auch keine zwei gleichen Männer.

Oftmals ist unser Eindruck nur abhängig von der Auffassung. So denkt der eine beim Wort "Weizen" ans Getreide, der andere an Bier. Letzterer muss intelligent sein, er denkt einige Schritte weiter als der andere.

Wer eine Entscheidung nach guter und reichlicher Überlegung trifft, der macht dies fast immer nach diesem Muster: Am Anfang rat man etwas und dann macht man alle anderen dafür verantwortlich.

Man mag mich ja als Muttersöhnchen bezeichnen, aber bei den meisten, die mich so nennen, ist es bloß der blanke Neid. Wer eine Mutter hat wie dich, der kann sich glücklich schätzen, und darum sage ich: Ich bin sehr gern ein Muttersöhnchen!

Der Stern den ich Dir vom Himmel geholt, hat sich lange genug jetzt erholt. Immer wenn er jetzt bei Dir erwacht, wünscht er von mir eine gute Nacht. Ich will in Dir deshalb schenken und Du sollst mit ihm immer an mich denken.

Ich überschreite bald die Grenze zu einem halben Jahrhundert leben. Auch wenn es riskant ist, weil ich nicht garantieren kann, dass ich dich noch erkenne, wenn du vor mir stehst, lade ich dich von ganzem Herzen ein dieses Ereignis gemeinsam mit mir ausgiebig zu feiern.

Heut ist das Reisen ganz profan,
jeder verreist, mit oder ohne Plan,
auch in die letzten Winkel dieser Erde,
auf dass er Neues finden werde,
doch stellt er fest oft dann am Schluss,
dass er sich erst selber finden muss.

Zur Hochzeit für euch Zwei
Wer Liebe teilt, der teilt auch Geld.
Wer Geld teilt, der wird schneller arm.
Wer will schon arm sein?
Drum soll euch diese Geldspritze stets Glück und Finanzhochlage bescheren.

Manche Menschen verstehen den Winter nicht, der kalt und klamm vor einem liegt. Andere dagegen wollen den Sommer nicht, weil dieser zu heiß und trocken ist. Doch wer den Frühling nicht will, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn der ist der unangenehme Gefährte, der das Angenehme nicht mag.