Schüchtern? Nein, ich bin bloß damit beschäftigt, die Welt in ihren Grundfesten zu erschüttern - und zwar mit Gedankenkraft.
Wenn die Sonne ihre Strahlen entsendet, ist es, als würde sie nach verlorenen Schätzen in den Ecken der Welt suchen.
Ich habe so viele Ideen, dass ich denke, ich könnte ein Erfinder werden und die Welt mit meinen Innovationen bereichern.
Ich habe so viele Träume, dass ich denke, ich könnte ein Träumer werden und die Welt mit meiner Fantasie verzaubern.
Das Meer gehört uns nicht, die Welt gibt uns nur hin und wieder einen Teil davon, damit wir es nutzen können.
Ein Sonnenstrahl, der Zauberer unter den Wetterphänomenen, lässt die Welt in Gold erstrahlen und zaubert ein Lächeln auf die Gesichter der Mürrischen.
Der Winter flüstert leise und hüllt die Welt in ein Schweigen, das nur von den knirschenden Schritten auf schneeweißem Pflaster unterbrochen wird.
Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.
Von meiner Couch aus kann ich zwar nicht die Welt retten, aber ich richte auch keinen Schaden an.
Ob die Welt rund oder eine Scheibe ist, spielt keine Rolle - solange sie sich um mich dreht.
