Die Verantwortung ist groß,
man zieht nicht immer ein einfaches Los.
Die Nächte werden kürzer, die Tage länger,
und aus manchem Unmusikalischen ein großer Kinderliedsänger.
Das Leben verändert sich und das ist auch gut,
denn nichts ist schlimmer, als ein Alltag der ruht.

Mit Zeit und Liebe habt ihr nun gewerkelt,
dass euer Häusle stehe fest.
Drin soll nun gelebt und geliebt werden,
für den allerersten Test,
wollen wir nun feiern und auch lachen,
damit nicht nur die Balken krachen.

Ach liebe Kollegin, was werden wir nur ohne dich machen? Ob es dann überhaupt noch gibt etwas zu lachen? Ob du uns wohl bald ganz vergisst? Das wollen wir nicht hoffen, den sei sicher: Du wirst von uns schon jetzt vermisst!

Die Hälfte des Lebens schein jetzt rum
und dennoch bist du oft noch dumm!
Dumm, da du uns kennst
und dir keine anderen Freundschaften fängst.
Werden nun das Glas auf dich heben,
bis wir an der Decke kleben.
Wir singen dann ein Lied auf dich
wir sind dann auch wieder frisch!
Wie dir Party wird weitergehen,
werden wir beim Heimgehen sehen.

In der Gemeinde
läuft gemeinhin alles sehr persönlich ab.

Sehr interessanter Satzbau. Wo ist denn da genau der Dativ?

Schöner Name. Ich finde er passt sehr gut zu meinem Nachnamen.

Im Winter bleibt man im Bett, da ist es auch sehr nett.

Ich konzentriere mich zu sehr auf meine guten Seiten.

Nichts beschleunigt die Genesung so sehr wie regelmäßige Arztrechnungen.