Als man die Jugend "erfand", bedachte man nicht, dass sie sich irgend wann unendlich ausbreiten würde, von 15 bis 75 dauern würde, den Castingshow Chefs sei Dank!

Wer ein guter Lehrer sein möchte darf sich nicht davor fürchten Tag für Tag zwangsläufig und ungewollt Hauptakteur einer nie endenden Seifenoper zu sein.

Ein halbes Jahrhundert bist du alt,
und das lässt keinen kalt,
du hast viel geschafft in deinem Leben,
warst fleißig und hast alles gegeben.
Jetzt sollst du das Leben genießen,
so wie die Bäche fließen,
sollst du jeden Tag glücklich sein,
und dich des Lebens erfreu‘n.

Familie ist was Schreckliches: Man kann nichts gegen diese Menschen tun, die rein zufällig mit einem verwandt sind und die einen zu kennen glauben. Und dagegen wehren darf man sich nicht.

Die Arbeit wird nicht leichter, wenn Sie sie vor sich herschieben. Schauen Sie mal auf meinen Tisch - alles leer. Mein Trick: delegieren, aber das darf nur der Chef. Bleiben Sie ehrgeizig.

Alles Gute zum 20ten Jubiläum! Höchste Zeit über ein Wechsel nachzudenken bevor die Chefs ein verschenken. Wenn Du nicht mehr da bist wird sich die Leistungsgrenze senken.

Mein Sohn und ich machen viele Dinge gemeinsam. Am liebsten fahren wir mit dem Bollerwagen, aber er könnte sich beim Ziehen mehr Mühe geben, so schwer bin ich ja nun wirklich nicht.

Wo Menschen tierisch grausam gern agieren
Tiere meist sehr sozial sich arrangieren –
Gefährlicher, als im Wolfsrudel zu leben,
ist es oft, sich unter Menschen zu begeben!

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

Heute tanzen Sonne und Regen einen Widerspruch in sich, einen Tanz, bei dem die Wolken nicht wissen, ob sie Trauzeugen oder Totengräber sein sollen.