Die Firmung hast Du hinter Dir,
sie bleibt auf einem Stück Papier.
Den großen Tag hab ich verpasst,
das ist für mich `ne große Last.
Ich will Dir aber sagen,
Firmung kann nicht schaden.
Siehst es ja an mir,
bin nicht getauft und schreibe Dir.
Um zu Klagen mein Vergessen,
bestimmt bin ich vom Teufel besessen.
Hätte ich mich taufen lassen,
würdest Du heute hier erblassen.
Leider kam es anders,
also alles Gute zu diesem Anlass.

Wer einen Freund wie Dich nicht kennt,
der weiß nicht, was er Freundschaft nennt.
Du gibst mir Klarheit
– und Du gibst mir zu denken,
Du sagst mir die Wahrheit
ohne mich je zu kränken.
Es heißt: Die Wahrheit sagt Dir nur dein Feind-
doch vor solchen wirst Du mich bewahren –
denn wie ein altes Sprichwort meint:
Ein Freund wie Du kann alle Feinde mir ersparen!

Ich würde sagen, dass du der Hauptgrund dafür bist, dass 'Vorsicht, nasse Oberfläche' Schilder existieren.

Deine Mutter ist so dick und fett, dass wenn sie einen roten Anzug trägt, dann alle anderen Menschen rufen: "Vorsicht, die Feuerwehr kommt!"

Wenn ein Stern am Nachthimmel leuchtet,
dann erinnere ich mich immer an dich,
an deine wunderschöne Geste für mich.
Denn als ich dein Geldgeschenk machte,
fühlte ich mich leicht und sachte.

Es wär auch schön auf dieser Welt,
hättest Du mich nicht zum Freund gewählt –
doch weil Du jetzt mein Freund ja bist –
für mich die Welt noch schöner ist!

Wenn Sie mich fragen: fragen Sie mich besser nicht!

Es gibt so viele kreative Menschen, denen die Worte nur so aus der Feder fließen, und ausgerechnet mich hat es erwischt, hier etwas nieder zu schreiben. Auch wenn man es sicher schöner schreiben kann, bedanke ich mich nicht weniger herzlich für die schöne Zeit.

Gibt es eigentlich etwas, was du nicht vergisst? Der Rasen ist nicht gemäht, die Fenster sind nicht geputzt, die Spülmaschine ist nicht ausgeräumt und der Hund ist auch nicht gefüttert wurden! Wie stellst du dir das denn weiter vor? Ach sieh an! Deine 5 in Mathe hast du wohl auch vergessen? Ich freue mich auf heute Abend!

Einen komischen Vogel man gern verächtlich nennt,
jemanden, der anders ist, als man es kennt.
doch sei bei Verachtung des „Fremden“ Vorsicht geboten –
am schönsten singen doch meist die bunten Exoten!