Deine Mutter macht immer fünf Diäten gleichzeitig, von einer allein kann man schließlich nicht satt werden.
Krächzt wie ein Rabe,
linst wie 'ne Kröte,
schnorchelt wie ein Kätzchen,
flauschig wie ein Äffchen,
pupst wie ein Blubbermann
und was es nicht schon alles kann!
linst wie 'ne Kröte,
schnorchelt wie ein Kätzchen,
flauschig wie ein Äffchen,
pupst wie ein Blubbermann
und was es nicht schon alles kann!
Gott und die Welt ist heute hier versammelt
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
Imitiere eine Person deiner Wahl so lange, bis die anderen erraten haben, wer damit gemeint ist. Denk dir etwas Originelles und Unterhaltsames aus.
Eine lange, glückliche Ehe ist wie ein Buch. Es gibt Kapitel zum Träumen und auch zum weinen. Aber es braucht beides, um der Ehe einen Sinn zu geben.
Im Ruhestand kann man endlich sein eigener Chef sein – und das bedeutet, dass man den ganzen Tag im Schlafanzug bleiben kann.
Ein Gespräch von Braut und Bräutigam vor der Hochzeit:
Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
Sind wir eigentlich auf der Welt, um niemanden zu enttäuschen? Das kann doch so nicht gemeint gewesen sein. Enttäuschungen gehören zum Leben wie das Atmen.
Vor 50 Jahren begann das Werben um die Liebste durch den Mann.
Dabei hat die Braut dem Bräutigam gezeigt, dass er ohne sie nicht leben kann.
Dabei hat die Braut dem Bräutigam gezeigt, dass er ohne sie nicht leben kann.
Der Pauker kann uns nicht erschrecken, viel eher sollt er sich verstecken,
wir feiern wild in Saus und Braus, für uns ist jetzt die Schule aus.
wir feiern wild in Saus und Braus, für uns ist jetzt die Schule aus.
