In der Nacht sind alle Katzen schwarz. . . .
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
In Mühsal und Arbeit verbringen wir unsere Zeit, um uns mit materiellen Gütern zu bereichern. In der Zwischenzeit: Der Fischer am Meer liegt gemütlich und lässt sich gehen in seinen Träumen. Er lacht über das Streben nach Reichtum. Die Sonne scheint ihm den ganzen Tag entgegen, während die Menschen umherirren in ihrem Streben nach dem unerreichbaren Glück.
Manche Menschen haben dunkle Zeiten, dunkle Zeiten haben mich.
Wenn zwei Menschen heiraten, dann heiraten sie niemals nur eine Person, sondern immer gleich drei: Zum einen heiratet man den Mensch, wie man ihn selbst sieht. Zum zweiten heiratet man den Mensch, der er wirklich ist. Und zum dritten heiratet man den Mensch, zu dem er sich während der Ehezeit noch entwickeln wird.
