Bier unser, das du bist im Glase,
gesegnet sei dein Erfinder,
mein Rausch komme,
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel - so auch in der Kneipe.
Unser Durst still uns heute,
und vergib uns unsere Schulden,
wie auch wir vergeben unseren Gläubigern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken,
denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit.
PROST!

Oftmals ist unser Eindruck nur abhängig von der Auffassung. So denkt der eine beim Wort "Weizen" ans Getreide, der andere an Bier. Letzterer muss intelligent sein, er denkt einige Schritte weiter als der andere.

Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön,
im Dreißigsten nicht stark,
im Vierzigsten nicht klug,
im Fünfzigsten nicht reich ist,
der darf danach nicht hoffen.

Die Schweine von heute sind die Schinken von morgen.

Ich fühle mich heute wie zwei Zwanzigjährige

Freu Dich den Heute ich die Kohle hohle.

Heute schon ein schönes Gesicht gesichtet?

Heute eine Blume. Morgen ein Stern.

Der ideale Mann raucht nicht, trinkt nicht, flucht nicht, wird nicht wütend - und ihn gibt es nicht.

Freiwild, Freibier, Freiheit, diese Vorsilbe macht schon beim Aussprechen Spaß. Ein Freibier in Freiheit, ganz ohne Freiwild zu sein, zu trinken, das hat doch was!