Ich bin wie ein Taschenbuch", sagte er. "Egal wie oft du mich liest, ich habe immer eine neue Geschichte für Dich.
Du bist mein Lieblingslied", flüsterte sie. "Und ich freue mich jeden Tag auf die nächste Strophe unseres Duetts.
Meinen Psychiater bezahle ich mit Karotten, Heu und Stroh. Immerhin stellt er keine Fragen und nimmt mich, wie ich bin.
Ich bin wie eine rare Erstausgabe: nicht jedermanns Sache, aber für diejenigen, die mich schätzen, unbezahlbar.
Tag für Tag finde ich einen tollen Menschen. Dass ich ihn jedoch nur im Spiegel sehe, stört mich keinesfalls.
Nein, wenn du groß bist, kannst du mich nicht heiraten. Das hat der Papa bereits vor dir erledigt!
Dein Herz ist der beste Kompass, den ich kenne - es führt mich stets auf den richtigen Pfad zurück.
Mit Freunden rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.
Du bist für mich wie Schokolade im Sommer - heiß und schwitzig aber immer an meiner Seite klebend.
Ein Henker zum anderen: „Du siehst so traurig aus, was ist passiert?“
Darauf der andere: „Ich glaub, ich lasse mich hängen.“
Darauf der andere: „Ich glaub, ich lasse mich hängen.“
