Der Winter flüstert leise und hüllt die Welt in ein Schweigen, das nur von den knirschenden Schritten auf schneeweißem Pflaster unterbrochen wird.
Wenn die Sonne ihre Strahlen entsendet, ist es, als würde sie nach verlorenen Schätzen in den Ecken der Welt suchen.
Unser Leben ist auf die Größe eines Smartphone Displays zusammen geschrumpft, hinter dem wir die ganze Welt vermuten.
Ich habe so viele Ideen, dass ich denke, ich könnte ein Erfinder werden und die Welt mit meinen Innovationen bereichern.
Ich habe so viele Träume, dass ich denke, ich könnte ein Träumer werden und die Welt mit meiner Fantasie verzaubern.
Von meiner Couch aus kann ich zwar nicht die Welt retten, aber ich richte auch keinen Schaden an.
Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.
Das Meer gehört uns nicht, die Welt gibt uns nur hin und wieder einen Teil davon, damit wir es nutzen können.
Die Welt ist wie ein spannender Roman, wer immer an einem Ort bleibt, weiß nicht was er an einer anderen Stelle verpasst.
Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.
