Adios, Adieu, auf Wiedersehen.
Für heute ist genug.
Ich werde nun meiner Wege gehen.
Weil es eben so sein muss.
Für heute ist genug.
Ich werde nun meiner Wege gehen.
Weil es eben so sein muss.
Du hast geregt deine Hände,
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.
Wirklich enttäuschend ist doch fast keine Situation. In den meisten Fällen kann man den Knaller doch schon kommen sehen.
Ich wollte nie mein Zimmer aufräumen. Meine Mutter sagte immer, ich sollte warten bis ich alleine wohne. Nun bin ich 40 und wohne immer noch bei Mutti.
Freunde sind wie Brüste: Manche Echt, manche Fake, manche klein, manche groß.
Auch wenn der Urlaub mit einem Regentag beginnt, kann es doch im Laufe der Zeit noch zu einem perfekten Sonnenuntergang kommen.
Heute nun ist Dein grosser Tag,
was da wohl alles noch kommen mag.
Die Einschulung gehört heute nur Dir,
das wollen wir Feiern, drum sind wir hier.
was da wohl alles noch kommen mag.
Die Einschulung gehört heute nur Dir,
das wollen wir Feiern, drum sind wir hier.
Heut' ist der Tag gekommen
An dem Du in den Reigen aufgenommen
Nun beginnt der Ernst des Lebens
Nimm ihn an den heiligen Segen
Er wird kommen nimmermehr
Sonst bestraft das Leben
Dich in jungen Jahren
An dem Du in den Reigen aufgenommen
Nun beginnt der Ernst des Lebens
Nimm ihn an den heiligen Segen
Er wird kommen nimmermehr
Sonst bestraft das Leben
Dich in jungen Jahren
Einmal mehr kommen wir zu der Feiertagszeit, zu einer tief religiösen Zeit, die jeder von uns auf seine eigene Weise beobachtet, indem er einen Einkaufszentrum seiner Wahl auswählt.
Kein Bäcker an der Ecke, keine Geschäfte mehr zu sehn, demnächst müssen wir zur Shopping-Tour ausschließlich online gehen.
