Der Sommer, ein verträumter Poet, verspricht uns Sonette aus Sonnenschein, doch oft endet sein Gedicht in einem Reim aus Schweiß und Tränen.
Auch ich gehöre zu der Gruppe der Möchtegern-Verliebten. Von Montag bis Sonntag habe ich ständig Herzklopfen. Doch leider weiß ich nicht für wen.
Schnaps und ständig eine Feier und dazu noch viel Gereier, das war dein Tagwerk hier, doch den Meistertitel gönnen wir dir.
Dein neues, frisch gebautes Haus, sieht wie ne Hundehütte aus. Man kommt zwar rein, doch nicht mehr raus
Ich halte nichts von Gruppenzwang. Und gehe gerne meinen eigenen Weg. Doch der endet meist im Fettnapf- was mache ich bloß falsch?
Warum darf A. eigentlich mitsingen? Sie trifft doch keinen einzigen Ton? Sie backt aber die tollsten Kuchen fürs Sommerfest!
Ich muss gestern wohl zu viel Wodka getrunken haben. Heute morgen bin ich doch gleich mit russischem Akzent aufgewacht.
Ein Blick auf die Aktien und schon gibt es ein neues Auto vor der Tür. Tippen macht Spaß, doch nur, wenn man danach auch gewinnt.
Hast du jetzt die Mülltüten, oder muss ich die Leiche doch hexeln? - Oh...du bist's, ich dachte du wärst der Rocker von gestern, vergiss das.
Tief wie das Meer, so unergründlich scheint die Seele. Doch wir können diese Untiefen erforschen, wenn wir nur den Mut und den Willen dazu aufbringen.
